Seit Jahrzehnten hat Jay Goldner das Thema Kornkreise studiert und als 2010 die beiden Jesus-Kornkreise erschienen, war auch er mehr als verblüfft. Denn es gibt bis heute keine bekannte Technik, mit der diese speziellen Designs - ohne irdische Spuren zu hinterlassen - in die Felder gedrückt werden könnten. Geschweige denn der Effekt inszeniert werden könnte, dass nach Überlagerung und Weichzeichnung der Zeichen am Computer das offenbare Grabtuchabbild als gesundetes Antlitz Jesu erscheint.
Fünf Jahre hat Jay diese Piktogramme studiert und viele subtile Details entdeckt, ein Jahr lang hat er historisch recherchiert und an dem nun vorliegenden Buch gearbeitet, um die entdeckten Wahrheiten publik zu machen. Wahrheiten die im Kern alle objektiv verifizierbar sind. Die Conclusio ist, dass das so genannte Grabtuch gar kein Grabtuch ist, da darin nie ein Toter gelegen hat. Und die zweite Wahrheit ist, dass das Leintuch widerrechtlich in Turin gelandet ist und der römisch-katholische Rechtsanspruch daran somit schwer zu hinterfragen ist.
Das Leinentuch ist hingegen - nun forensisch belegt - das unwiderrufliche Zeugnis des Frequenzaufstiegs eines darunter gelegen habenden physischen Menschen hinein in eine höhere Dimension, was während des Ereignisses seine physikalischen Spuren am Tuch hinterlassen hat. Es ist also das prototypische Aufstiegstuch aus Jerusalem, mit dem uns die wesentlichste Botschaft aller Zeiten hinterlassen wurde, nämlich dass auch wir Menschen im voll erwachten Bewusstsein dieses "Wunder" vollbringen (hätten) können und somit nach unserem Erweckungsprozess hinein in höhere Bewusstseinsrealitäten selbst alle unsterblich sind...
Erfahren sie alle Details darüber im Buch.